

Wer wir sind
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Urne Plus ist ein junges, familiengeführtes Unternehmen aus Erfurt mit einer klaren Idee: dem Thema Abschied eine neue gestalterische Haltung zu geben – persönlich, respektvoll und frei von Kitsch.
Die Gründung entstand aus einem sehr menschlichen Moment heraus: Ein Todesfall im engen Freundeskreis, ein Nachdenken über bestehende Formen des Abschieds – und die ernüchternde Erkenntnis, dass viele Urnen wenig mit den Menschen zu tun haben, denen sie gewidmet sind. In einem abendlichen Gespräch zwischen Architekt Jan Spannaus und seinem Schwager, dem Tischler Oliver Streidt, entstand auf einem Bierdeckel die erste Skizze – und die Idee zu Urne Plus.
Urne Plus ist ein junges, familiengeführtes Unternehmen aus Erfurt mit einer klaren Idee: dem Thema Abschied eine neue gestalterische Haltung zu geben – persönlich, respektvoll und frei von Kitsch.
Die Gründung entstand aus einem sehr menschlichen Moment heraus: Ein Todesfall im engen Freundeskreis, ein Nachdenken über bestehende Formen des Abschieds – und die ernüchternde Erkenntnis, dass viele Urnen wenig mit den Menschen zu tun haben, denen sie gewidmet sind. In einem abendlichen Gespräch zwischen Architekt Jan Spannaus und seinem Schwager, dem Tischler Oliver Streidt, entstand auf einem Bierdeckel die erste Skizze – und die Idee zu Urne Plus.
Urne Plus ist ein junges, familiengeführtes Unternehmen aus Erfurt mit einer klaren Idee: dem Thema Abschied eine neue gestalterische Haltung zu geben – persönlich, respektvoll und frei von Kitsch.
Die Gründung entstand aus einem sehr menschlichen Moment heraus: Ein Todesfall im engen Freundeskreis, ein Nachdenken über bestehende Formen des Abschieds – und die ernüchternde Erkenntnis, dass viele Urnen wenig mit den Menschen zu tun haben, denen sie gewidmet sind. In einem abendlichen Gespräch zwischen Architekt Jan Spannaus und seinem Schwager, dem Tischler Oliver Streidt, entstand auf einem Bierdeckel die erste Skizze – und die Idee zu Urne Plus.
Heute ist Urne Plus ein Gemeinschaftsprojekt zweier familiengeführter Betriebe: dem Artus.Atelier für Innenarchitektur und Design in Erfurt und der Tischlerei Streidt aus Strausberg. Beide Unternehmen bringen nicht nur fachliches Know-how mit – sondern auch Generationen an Erfahrung, handwerklicher Sorgfalt und persönlicher Verbundenheit.
Heute ist Urne Plus ein Gemeinschaftsprojekt zweier familiengeführter Betriebe: dem Artus.Atelier für Innenarchitektur und Design in Erfurt und der Tischlerei Streidt aus Strausberg. Beide Unternehmen bringen nicht nur fachliches Know-how mit – sondern auch Generationen an Erfahrung, handwerklicher Sorgfalt und persönlicher Verbundenheit.
Heute ist Urne Plus ein Gemeinschaftsprojekt zweier familiengeführter Betriebe: dem Artus.Atelier für Innenarchitektur und Design in Erfurt und der Tischlerei Streidt aus Strausberg. Beide Unternehmen bringen nicht nur fachliches Know-how mit – sondern auch Generationen an Erfahrung, handwerklicher Sorgfalt und persönlicher Verbundenheit.








Was uns dabei leitet? Ein Satz, der auf vielen römischen Grabinschriften zu lesen ist:
„Sit tibi terra levis“ – Möge dir die Erde leicht sein.
Dieser uralte Wunsch bringt in wenigen Worten zum Ausdruck, worum es uns geht: dass das Loslassen sanft sein möge, die Erinnerung bleiben darf – und selbst das Gewicht der Erde nicht schwer sein soll. Ganz ohne religiöse Konnotation wünscht man einen friedlichen letzten Ruheplatz – ohne Druck oder Belastung, nicht begraben unter zentnerschwerer Last.
Vielmehr: sanft zugedeckt.
Was uns dabei leitet? Ein Satz, der auf vielen römischen Grabinschriften zu lesen ist:
„Sit tibi terra levis“ – Möge dir die Erde leicht sein.
Dieser uralte Wunsch bringt in wenigen Worten zum Ausdruck, worum es uns geht: dass das Loslassen sanft sein möge, die Erinnerung bleiben darf – und selbst das Gewicht der Erde nicht schwer sein soll. Ganz ohne religiöse Konnotation wünscht man einen friedlichen letzten Ruheplatz – ohne Druck oder Belastung, nicht begraben unter zentnerschwerer Last.
Vielmehr: sanft zugedeckt.
Was uns dabei leitet? Ein Satz, der auf vielen römischen Grabinschriften zu lesen ist:
„Sit tibi terra levis“ – Möge dir die Erde leicht sein.
Dieser uralte Wunsch bringt in wenigen Worten zum Ausdruck, worum es uns geht: dass das Loslassen sanft sein möge, die Erinnerung bleiben darf – und selbst das Gewicht der Erde nicht schwer sein soll. Ganz ohne religiöse Konnotation wünscht man einen friedlichen letzten Ruheplatz – ohne Druck oder Belastung, nicht begraben unter zentnerschwerer Last.
Vielmehr: sanft zugedeckt.